Wussten Sie ?

Edelstahl Passivieren
Edles schützen.
Korrosionsschützende Passivschicht
auf Edelstählen.
Edelstahl Passivieren
Anfrage
MBK

Standardverfahren

Chemische Verfahren

Schichteigenschaften


  1. AufzählungszeichenDas Passivierverfahren ist ein rein chemisches Verfahren, deshalb werden auch Bohrungen und Innenbereiche behandelt.

  2. Oberflächenanalyse nach dem PassivierenOberflächenschichten mit Anlauffarben oder Oxiden sind chromverarmt. Hier ist die natürliche Passivschicht nur schwach ausgebildet. Solche Oberflächen müssen vor dem Passivieren gebeizt werden.

Rohrleitungen und -elemente

Fremdeisen infolge mechanischer Bearbeitung oder durch Abrieb an Rohrbiegewalzen wird durch Passivieren zuverlässig entfernt.

Passivieren von Edelstahl
Oberflächenanalyse nach dem Passivieren

Fittings

Mechanische Verbindungen können Spalt-korrosion infolge mangelnden Sauerstoffzutritts verursachen. Passivieren schafft auch hier Abhilfe.

Nutzen Sie unsere Erfahrung

Wir passivieren Einzel- als auch Serienteile aus Bereichen wie Pharma-, Lebensmittel- oder Luftfahrtindustrie nach den gängigen Normen EN 2516:1977, ASTM A380 oder ASTM A967.

Plattenwärmetauscher

Passivieren ist ein gängiges Verfahren zur Vermeidung von Lochfraß, verursacht durch Verunreinigung mit Fremdeisen infolge von Umformprozessen an Plattenwärme-tauschern.

Passivieren von Edelstahl

Technische Daten

  1. Substrat:


  1. mögl. Verfahrensklassen:

  2. Bearbeitungstemp.:

  3. Abtrag:

  4. Bearbeitungsgröße:

  5. Teilegewicht:

  6. Konformität:

  1. Massenanteil Cr > 10,5%

  2. Massenanteil C < 1,2%

  3. frei von Anlauffarben ¹⁾

  4. frei von Zunder ¹⁾

  5. frei von Eigenrost/Fremdrost ¹⁾

  6. frei von organischen Verunreinigungen, Ölen, Fetten


  1. ¹⁾  in diesem Fall muss die Oberfläche vorab gebeizt

  2.     werden. Sprechen Sie mit uns.

Beispiele

Wissenswertes

Oberfl&amp;amp;amp;amp;amp;amp;auml;chenanalyse nach dem Passivieren

Merkmale

  1. nichtrostender Stahl

  2. gem. EN 10088-1

  3. C1, C2, C4

  4. RT - 60°C

  5. nicht messbar

  6. 1.700 x 1.150 x 550 mm

  7. bis 200 kg

  8. RoHS, WEEE, REACH

Technisches Datenblatt

Passivieren von Edelstahl
Oberfl&amp;amp;amp;amp;amp;auml;chenanalyse nach dem Passivieren

Umwelt & Sicherheit

Die auf dieser Seite

beschriebene Passivierung

erfüllt folgende Anforderungen:



  RoHS konform


  REACH konform


  WEEE konform

Passivieren von Edelstahl
Oberfl&amp;amp;amp;amp;auml;chenanalyse nach dem Passivieren
Passivieren von Edelstahl
Oberfl&amp;amp;amp;auml;chenanalyse nach dem Passivieren
Passivieren von Edelstahl
Oberfl&amp;amp;auml;chenanalyse nach dem Passivieren
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Passivieren von Edelstahl
Passivieren von edelstahl

Edelstahl Passivieren

Oberflächenanalyse nach dem Passivieren

Die XPS Oberflächenanalyse passivierter Edelstähle zeigt eine Anreicherung von Sauerstoff als auch eine deutliche Verarmung von Eisen an der Oberfläche.


Der Sauerstoff ist dabei an Chrom und Nickel gebunden und bildet so die schützende Passivschicht aus.


Unser Prüflabor kann im allgemeinen sämtliche luftfahrt-spezifischen oder militärischen Prüfungen der passivierten Oberflächen durchführen.


Prüfungen müssen jedoch in Art und Umfang im Einzelfall vereinbart werden.

Kenndaten

Passivieren von Edelstahl
Dekosur - dekorative Werkzeugbeschichtung
Acosur ZN05A - Korrosionsschutz als Cadmiumersatz

Bewährtes Verfahren

Unter Passivieren von Edelstahl versteht man die chemische Oxidation des Chroms und Nickels an dessen Oberfläche bei gleichzeitiger Entfernung von Fremdeisen oder Eisenmischkristallen. Somit entsteht eine im Vergleich zur natürlich ausgebildeten Passivschicht deutlich gesteigerte Passivität gegenüber korrosiven Umwelteinflüssen.


Warum überhaupt passivieren ?

Unter bestimmten Umständen kann die natürlich ausgebildete Passivität aufgehoben werden und sich nicht von selbst wieder einstellen. Die Oberfläche wird „aktiv“ und korrodiert. Bei nichtrostenden Stählen kann die Oberfläche lokal dort aktiv werden, wo der Sauerstoffzutritt unterbunden ist, z. B. bei mechanischen Verbindungen, in unzugänglichen Ecken oder fehlerhaften Schweißnähten. Lokalkorrosion in Form von Lochfraß oder Spaltkorrosion kann dann die Folge sein.

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MBK Metallveredlung Brazel GmbH    Otto-Hahn Str.17 - 73230 Kirchheim Teck - Tel.: +49 7021 5002-0 - Fax.: +49 7021 5002-99 - info(at)mbk-gmbh.de
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Voraussetzungen

  1. Erstellt auf einem MacEdelstähle bilden an der Atmosphäre automatisch eine natürliche Passivschicht aus. Die künstlich erzeugte ist jedoch deutlich dichter und dicker als die Natürliche.

  2. AufzählungszeichenPassivschichten wirken selbstheilend, d.h. nach Beschädigung bilden sie sich bei Kontakt mit Luftsauerstoff von selbst wieder aus.

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EN 2516 V“


  1. V - Verfahrensklasse

Normative Regelungen


  1. DIN EN 2516
    Passivierung von korrosionsbeständigen Stählen und Dekontaminierung von Nickellegierungen

  2. LN 29 747

  3. Fertigungsrichtlinien für das Passivieren von nichtrostenden Stählen

  4. DIN EN 16048

  5. Passivieren von Verbindungselementen aus nichtrostenden Stählen

  6. ASTM A380, ASTM A967

  1. Austenitisch ausscheidungshärtende Stähle

  2. Austenitische Chrom-Nickel-Stähle, hochwarmfeste Nickellegierungen

  3. Ferritisch und martensitische Chrom-Stähle,

  4. martensitisch ausscheidungshärtende Stähle


  5. Behandlung in Salpetersäure und Natriumdichromat

  6. Behandlung in Salpetersäure

Zeichnungsangaben

Beispiel:

EN 2516 C1

  1. C1 -

  2. C1,C2 -

  3. C4 -

  4.  

  5.  

  6. C1,C4 -

  7. C2 -

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